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Agile Transformation
Leading SAFe® 5.1 – SAFe® Agilist (SA) mit Zertifikat – mit verlängerter Unterrichtszeit am ersten Kurstag
Je nach Lage: vor Ort oder Online Dauer: 2 Tage (mit verlängerter Unterrichtszeit am 1. Tag) Kursziele In den zwei bzw. drei Kurstagen werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe®) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen
Leading SAFe® 5.1 – SAFe® Agilist (SA) mit Zertifikat – mit verlängerter Unterrichtszeit am ersten Kurstag
Je nach Lage: vor Ort oder Online Dauer: 2 Tage (mit verlängerter Unterrichtszeit am 1. Tag) Kursziele In den zwei bzw. drei Kurstagen werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe®) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen
SAFe® for Teams
Aufbau der Teamagilität für agile Release-Zyklen mit SAFe® Practitioner (SP) Zertifizierung. In diesem Kurs werden die Sie Fähigkeiten aufbauen, die Sie benötigen, um ein leistungsstarkes Teammitglied eines Agile Release Train (ART) zu werden und lernen, wie Sie effektiv mit anderen Teams zusammenarbeiten können, indem Sie SAFe® Practitioner (SP) werden. Während dieses zweitägigen Kurses erhalten
Safe® 5.1 Lean Portfolio Management
Dauer: 3 Tage Kursziele In diesem dreitägigen Kurs lernen Sie die praktischen Tools und Techniken kennen, die zur Implementierung der Lean Portfolio Management-Funktionen für Strategie, Finanzierung von Investitionen, Agile Portfolio Operations und Lean Governance erforderlich sind. Sie werden die Möglichkeit haben, den aktuellen Status ihres Portfolios mit dem Portfolio Canvas-Tool zu erfassen und wichtige Geschäftsinitiativen
Leading SAFe® 5.1 – SAFe® Agilist (SA)
Kursziele In den zwei bzw. drei Kurstagen werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe®) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework®
ITSM
BSM & ITSM Forum 2022
Die Serviceorientierte Organisation mit Helvetia IT, ABB, Modis und anderen Schwerpunkte: Keynote: Helvetia IT als kundenzentrierte und Service-orientierte Organisation: Service-Orchestrierung im Überblick WAS ist WAS und für WAS? Und wo setzte ich dies richtig ein? Value System – Value Chain – Value Stream – Value Stream Mapping Skills, Mitarbeiterzufriedenheit und Ressourcen für den Service Desk
DevOps Foundation nach EXIN
Zum Thema DevOps entwickelt sich zum Industriestandard für Software-Entwicklung. Unternehmen, die DevOps-Prinzipien leben, verändern den Markt und lassen ihre Konkurrenz durch höhere Innovationsraten hinter sich. Durch den Wandel der Unternehmenskultur haben sie alle Stakeholder, von den Entwicklern bis zum Management-Team, auf ein gemeinsames Ziel eingeschworen: hochwertige Software zuverlässig und schnell zu entwickeln und auf
EAM
Strategisches Enterprise IT-Servicemanagement als Live Online Seminar
Inhalte im Überblick Strategisches Enterprise IT-Servicemanagement – IT-Serviceprozesse und Framework ITIL, IT-Service-Strategie entwickeln und umsetzen (Roadmap), Strategische Assessments zu IT-Servicequalität. Service-Katalogmanagement und SLA-Management; SLA-Controlling Strategisches IT-Servicemanagement – Einordnung der IT-Serviceprozesse Strategische Teilprozesse im IT-Servicemanagement Framework für das IT-Servicemanagement (ITIL-Standards) Konzeptentwicklung zur Optimierung der Service-Delivery-Prozesse: Service Level Management, Financial Management for IT Services, Capacity Management,
SAFe® for Architects
Mit SAFe® Architect Prüfung Architektur für einen kontinuierlichen Wertefluss mit SAFe® Der Kurs »SAFe® for Architects« bereitet System-, Lösungs- und Unternehmensarchitekten darauf vor, sich in der gesamten Organisation als effektive Führungskräfte und Change Agents zu engagieren, die kollaborativ Lösungen für die Architektur liefern. Während dieses dreitägigen Kurses lernen die Teilnehmenden die Rollen, Verantwortlichkeiten und die
Lehrgang EAM: „Enterprise IT-Architekturmanagement“ – „Qualifizierung zum Enterprise IT-Architekten“ mit Zertifizierung
Online-Zertifikats-Lehrgang: „Enterprise IT-Architekturmanagement“ - „Qualifizierung zum Enterprise IT-Architekten“: Dieser Lehrgang besteht aus 6 Modulen und kann mit einem Zertifikat abgeschlossen werden. Jedes Modul kann auch unabhängig von den anderen alleine besucht werden. Modul 1: 5. Juli 2022 Enterprise IT Architecture Management – Scoping, EAM-Organisation, EA-Governance, Methoden-Toolkit, Einführung EAM positionieren - Scoping und Valuemanagement EA-Repository
Enterprise IT Architecture Management – Scoping, EAM-Organisation, EA-Governance, Methoden-Toolkit, Einführung (Modul 1)
Modul 1 vom EAM-Zertifikats-Lehrgang: EAM im Unternehmenskontext positionieren – Scoping und Valuemanagement Ausgangslage und Erfolgsfaktoren ermitteln, Zielkatalog für EA vereinbaren Stakeholder-Analyse vornehmen Wertesystem und EA-Vision formulieren EA-Hauptbereiche – Applikationsarchitektur, Geschäftsarchitektur, Datenarchitektur, Technologiearchitektur EA-Metamodell und Unternehmensmodellierung Wertbeiträge der IT-Organisation ermitteln und kommunizieren (Value Management) EAM-Organisation – Aufgaben, Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten, Organisatorische Einordnung: Gremien, Stellen, Rollen
Applikationsarchitektur – Aufgaben und Werkzeuge der Application-/Solution-Architects (Modul 2)
Inhalte: Herausforderungen und Handlungsfelder des Application Management Application-Integration und Automation, Application-Governance Handlungsfelder (Architekturmanagement, Development, Applikationsbetrieb, Applikationswartung) Rollen und Verantwortlichkeiten im Application Management Der Applikations- und Solution-Architekt – Aufgabenprofile und Q-Anforderungen Dokumentations-/Modellierungsaufgaben des Application-/Solution-Architekten Ist-Solution-Architektur (modellbasiert) dokumentieren und kontinuierlich pflegen „Application Architecture Health Checks“ und „Architecture Diagnostics“ durchführen Application-Benefit-Analysen Planungs-, Design- und Entwicklungsaufgaben des Application-/Solution-Architekten Soll-Applikationslandschaften
Datenarchitektur entwickeln und umsetzen: Data-Excellence, Datenintegration, Data-Governance (Modul 3)
Datenstrategie und Datenarchitektur – Entwicklung und Umsetzung für exzellentes Datenmanagement Stoßrichtungen zur Datenstrategie vereinbaren (Vision, Mission, Ziele) Datenstrategien umsetzen – Roadmap und Masterplanung Rollen und Verantwortlichkeiten im Datenmanagement Der Data-Architekt – Aufgaben und Anforderungsprofile Datenkataloge und CRUD-Matrizen - entwickeln, nutzen, pflegen Data-Architecture - Dokumentation und Use Cases Aufnahme der Ausgangslage bzw. Lagebeurteilung aus Sicht des
Business-Architecture und digitale Transformationen erfolgreich managen (Modul 4)
Inhalte: Business Architecture analysieren und optimieren (Organisation, BPM, etc.) Business und IT-Alignment, Business Requirements ermitteln Business-Architecture vereinbaren und positionieren (Elemente) Geschäftsmodelle (Business Model Canvas) Digital Business Model Innovation: EAM als Enabler für digitale Geschäftsmodelle Geschäftsprozesse als Element der Business-Architecture (incl. BPM) Rollen und Verantwortlichkeiten im Business Architecture Management Capability-Portfoliomanagement – Planung und Steuerung Einführung und
Technologie-, Integrations- und Plattformarchitekturen entwickeln und umsetzen – als Live Online Seminar (Modul 5)
Handlungsrahmen: Herausforderungen Integration/Automation/Selbststeuerung Integrationsprinzipien und Regulationen Integrationsmuster, Integration-Patterns Realtime-Integration und Integrationsplattformen Cloud-Datenplattformen und Automatisierungsmechanismen Automatische Erhebung von Cloud-Landschaften Selbststeuerung von Prozessen und Services Architekturmanagement und Intelligente Technologien (KI u. a.) Digitale Basistechnologien: Cloud, Connectivity, Big Data / Data Analytics, IoT, Mobility Einsatzszenarien digitaler Technologien: Künstliche Intelligenz/KI, AR/VR, RPA, Blockchain u. a. Anwendungen digitaler Technologien in
EAM kontinuierlich weiterentwickeln – EA-Services, Agile und Lean Organisation, Managementtools, Framework-Nutzung (Modul 6)
EAM im Zeitalter von Transformation, Digitalisierung und datengetriebener Organisation Digital Business Model Innovation: Enterprise Architecture Management als Enabler für digitale Geschäftsmodelle Customer Partner- und Experience Management - Kundenorientierung durch Kundenkanäle stärken Innovation Management: Die Zukunft des Unternehmens mit innovativen Technologien sichern EAM, API-Management: Applikationslandschaft mit digitalen Technologien modernisieren Datenarchitekturen mit Datenvirtualisierung und Echtzeit-Datastreaming aufbauen EAM
Enterprise IT Architecture Management – Scoping, EAM-Organisation, EA-Governance, Methoden-Toolkit, Einführung (EAM Modul 1)
Modul 1 vom EAM-Zertifikats-Lehrgang: EAM im Unternehmenskontext positionieren – Scoping und Valuemanagement Ausgangslage und Erfolgsfaktoren ermitteln, Zielkatalog für EA vereinbaren Stakeholder-Analyse vornehmen Wertesystem und EA-Vision formulieren EA-Hauptbereiche – Applikationsarchitektur, Geschäftsarchitektur, Datenarchitektur, Technologiearchitektur EA-Metamodell und Unternehmensmodellierung Wertbeiträge der IT-Organisation ermitteln und kommunizieren (Value Management) EAM-Organisation – Aufgaben, Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten, Organisatorische Einordnung: Gremien, Stellen, Rollen
Seminare
Strategisches Enterprise IT-Servicemanagement als Live Online Seminar
Inhalte im Überblick Strategisches Enterprise IT-Servicemanagement – IT-Serviceprozesse und Framework ITIL, IT-Service-Strategie entwickeln und umsetzen (Roadmap), Strategische Assessments zu IT-Servicequalität. Service-Katalogmanagement und SLA-Management; SLA-Controlling Strategisches IT-Servicemanagement – Einordnung der IT-Serviceprozesse Strategische Teilprozesse im IT-Servicemanagement Framework für das IT-Servicemanagement (ITIL-Standards) Konzeptentwicklung zur Optimierung der Service-Delivery-Prozesse: Service Level Management, Financial Management for IT Services, Capacity Management,
Leading SAFe® 5.1 – SAFe® Agilist (SA) mit Zertifikat – mit verlängerter Unterrichtszeit am ersten Kurstag
Je nach Lage: vor Ort oder Online Dauer: 2 Tage (mit verlängerter Unterrichtszeit am 1. Tag) Kursziele In den zwei bzw. drei Kurstagen werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe®) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen
SAFe® for Architects
Mit SAFe® Architect Prüfung Architektur für einen kontinuierlichen Wertefluss mit SAFe® Der Kurs »SAFe® for Architects« bereitet System-, Lösungs- und Unternehmensarchitekten darauf vor, sich in der gesamten Organisation als effektive Führungskräfte und Change Agents zu engagieren, die kollaborativ Lösungen für die Architektur liefern. Während dieses dreitägigen Kurses lernen die Teilnehmenden die Rollen, Verantwortlichkeiten und die
Strategisches Personal- und Finanzmanagement in der IT – als Live Online Seminar
Inhalte im Überblick: Strategisches Personal- und Finanzmanagement in der IT - Strategische IT-Personalplanung, Recruiting und Personalentwicklung, Leadership neu gedacht; Planung zukunftsfähiger IT-Investitionen, IT-Budgetierung, Kennzahlen (IT-Balanced Scorecard) und IT-Benchmarking Strategisches IT-Personal- und Ressourcenmanagement (für die IT-Organisation) Strategische IT-Personalplanung Personalbedarfe in der IT ermitteln Rollenkonzepte und Rollenorganisation IT-Personal-Recruiting - die neuen Formate Strategische Personalentwicklungsplanung IT-Leadership neu
Lehrgang EAM: „Enterprise IT-Architekturmanagement“ – „Qualifizierung zum Enterprise IT-Architekten“ mit Zertifizierung
Online-Zertifikats-Lehrgang: „Enterprise IT-Architekturmanagement“ - „Qualifizierung zum Enterprise IT-Architekten“: Dieser Lehrgang besteht aus 6 Modulen und kann mit einem Zertifikat abgeschlossen werden. Jedes Modul kann auch unabhängig von den anderen alleine besucht werden. Modul 1: 5. Juli 2022 Enterprise IT Architecture Management – Scoping, EAM-Organisation, EA-Governance, Methoden-Toolkit, Einführung EAM positionieren - Scoping und Valuemanagement EA-Repository
Enterprise IT Architecture Management – Scoping, EAM-Organisation, EA-Governance, Methoden-Toolkit, Einführung (Modul 1)
Modul 1 vom EAM-Zertifikats-Lehrgang: EAM im Unternehmenskontext positionieren – Scoping und Valuemanagement Ausgangslage und Erfolgsfaktoren ermitteln, Zielkatalog für EA vereinbaren Stakeholder-Analyse vornehmen Wertesystem und EA-Vision formulieren EA-Hauptbereiche – Applikationsarchitektur, Geschäftsarchitektur, Datenarchitektur, Technologiearchitektur EA-Metamodell und Unternehmensmodellierung Wertbeiträge der IT-Organisation ermitteln und kommunizieren (Value Management) EAM-Organisation – Aufgaben, Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten, Organisatorische Einordnung: Gremien, Stellen, Rollen
IT-Partnermanagement und strategisches IT-Sourcing – als Live Online Seminar
Inhalte im Überblick Aufgabenfelder und Standards des Relationship Managements Aspekte eines Relationship Managements (Zielsystem, Akteure etc.) Aufgabenfelder des Relationship Managements: Beziehungsnetzwerk aufbauen, Transaktionssysteme ausgestalten Prozess „Business Relationship Management (BRM)“ Stakeholder Management – wichtige strategische Partner für Projekte und Produkte/Services Stakeholder identifizieren und deren Interessen verstehen Bewertungskriterien für Stakeholder vereinbaren Stakeholder-Portfolio Bedrohungen und Chancen erkennen,
Applikationsarchitektur – Aufgaben und Werkzeuge der Application-/Solution-Architects (Modul 2)
Inhalte: Herausforderungen und Handlungsfelder des Application Management Application-Integration und Automation, Application-Governance Handlungsfelder (Architekturmanagement, Development, Applikationsbetrieb, Applikationswartung) Rollen und Verantwortlichkeiten im Application Management Der Applikations- und Solution-Architekt – Aufgabenprofile und Q-Anforderungen Dokumentations-/Modellierungsaufgaben des Application-/Solution-Architekten Ist-Solution-Architektur (modellbasiert) dokumentieren und kontinuierlich pflegen „Application Architecture Health Checks“ und „Architecture Diagnostics“ durchführen Application-Benefit-Analysen Planungs-, Design- und Entwicklungsaufgaben des Application-/Solution-Architekten Soll-Applikationslandschaften
Datenarchitektur entwickeln und umsetzen: Data-Excellence, Datenintegration, Data-Governance (Modul 3)
Datenstrategie und Datenarchitektur – Entwicklung und Umsetzung für exzellentes Datenmanagement Stoßrichtungen zur Datenstrategie vereinbaren (Vision, Mission, Ziele) Datenstrategien umsetzen – Roadmap und Masterplanung Rollen und Verantwortlichkeiten im Datenmanagement Der Data-Architekt – Aufgaben und Anforderungsprofile Datenkataloge und CRUD-Matrizen - entwickeln, nutzen, pflegen Data-Architecture - Dokumentation und Use Cases Aufnahme der Ausgangslage bzw. Lagebeurteilung aus Sicht des
IT-Servicekatalog und Pricing von IT Services
Der IT-Servicekatalog ist die Konsolidierung aller IT-Services, die im IT-Unternehmen angeboten werden. Über den IT-Servicekatalog erhalten die Kunden einen detaillierten Blick auf die IT-Services und können diese auch darüber buchen. Das Buch IT-Servicekatalog ist das erste Buch, das zu diesem Thema auf den Markt gekommen ist. Dies liegt unter anderem daran, dass der IT-Servicekatalog
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Statements zu CON·ECT Business Academy und CON·ECT Informunity
Matias Eugster (Karer Consulting)

Matias Eugster
(Karer Consulting)
Als langjähriger Besucher von CON•ECT-Informunity Veranstaltungen und auch als gelegentlicher Vortragender war und sind diese Veranstaltungen immer ein Ort, wo der Austausch mit Gleichgesinnten mit gleichen Themenstellungen immer möglich war. Man konnte sich zu IT-Service Management Themen austauschen, wer hat welchen Standard wie im Einsatz, wo befinden wir uns