CON•ECT EAM 2026 – 8. EAM (Enterprise Architecture Management)-Tagung
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Themen
- Strategic Enterprise Architecture
- EA im Zeitalter von KI und Automatisierung
- Digital Sovereignty
- AI Sovereignty
- Business-IT-Alignment & Value Management
- EA-Governance, Standards & Frameworks
- Technologie- und Innovationsmanagement
- Nachhaltigkeit & Resilienz in der Unternehmensarchitektur
- Tooling & Architektur-Repositories
- Change Management & EA-Kommunikation
- Legacy Modernisierung & Cloud
- Secure Enterprise Architecture
- Best Practices aus allen Branchen
Zielgruppe
Head of EAM, IT-Leitung, CIOs und CDOs, IT-Enterprise-IT-Architekten, Application Architekten, Data Architekten
Zum Geleit
Die CON•ECT EAM 2026 ist der zentrale Treffpunkt für die führenden Köpfe im Bereich der Unternehmensarchitektur in Österreich. In einer Zeit rasanter technologischer Fortschritte sind Enterprise-Architekten unverzichtbar. Sie bauen Brücken zwischen Geschäftsstrategien und IT-Lösungen und sorgen dafür, dass Unternehmen agil, sicher und zukunftsfähig bleiben – und zwar auf höchstem Niveau.
Enterprise Architecture (EA) ist das Rückgrat moderner Unternehmen. Sie ermöglicht es, Geschäftsziele effizient zu erreichen, Innovationen voranzutreiben und sich schnell an Marktveränderungen anzupassen. Damit ist sie für jedes moderne Unternehmen unverzichtbar. EA bietet die Struktur und die Werkzeuge, um selbst komplexe IT-Umgebungen zu verwalten und sicherzustellen, dass alle Systeme und Prozesse nahtlos zusammenarbeiten – und zwar so, wie es sein muss.
In diesem Jahr steht der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Mittelpunkt, um die Arbeit der Enterprise-Architekten zu unterstützen. KI revolutioniert die Datenanalyse, Entscheidungsfindung und Systemoptimierung. Ein weiteres zentrales Thema ist die Ablösung von Legacy-Systemen, unterstützt durch KI, sowie agile Architekturen und die Sicherheit und Resilienz von IT-Landschaften.
Die Konferenz unterstreicht die zentrale Rolle der Unternehmensarchitektur bei der Gestaltung einer zukunftsfähigen und resilienten IT-Landschaft. Der EAM Award ehrt die herausragenden Projekte in D-A-CH in diesem Bereich . Mehr dazu auf www.conect.at/eam-award-2026 Einreichungen bis 1. März 2026.
Nutzen Sie die Gelegenheit zur Vernetzung und zum Austausch mit Fachkollegen. Melden Sie sich noch heute an und gestalten Sie die Zukunft der Enterprise-Architektur aktiv mit.
Programmkomitee
Claus Hintermeier (Zürcher Kantonalbank)
Andreas Pirkner (Erste Assetmanagement
Bettina Hainschink (CON•ECT Informunity)
Franz Sievers (Swisscom)
Jochen Seiner (BRZ)
Daniela Carmen Reimelt (Concordia Versicherungen)
Günther Krähan (Raiffeisen Bank International)
Agenda
Claus Hintermeier
Im Rahmen der laufenden Überlegungen zur Föderierung der EAM Capability der Bank wurde ein Benchmarking unter sechs der größten Finanzinstitute der Schweiz durchgeführt, welches u. a. interessante Insights zur Rollenverteilung, zu Lieferobjekten und Inventaren zu Tage förderte. Für jeden, der sich mit der Anpassung des EAM Operating Models hinsichtlich Agilisierung oder auch zur Erhöhung der Resilienz der IT Gedanken macht, sind diese Insights von potenziellem Interesse.
Marianne Schnellmann
Enterprise Architecture Management (EAM) ist mit Kosten verbunden, da es den Einsatz von Personal, Zeit und Werkzeugen erfordert. Diese Kosten führen zwangsläufig zur Frage nach den potenziellen Vorteilen von EAM. Derzeit untersuchen wir sowohl den erwarteten als auch den tatsächlichen Nutzen. In dieser Präsentation werde ich einige der ersten Ergebnisse vorstellen.
Ein vertieftes Verständnis der potenziellen Vorteile von EAM ermöglicht es, Strategien zu entwickeln, die auf spezifische organisatorische Kontexte und Zielsetzungen zugeschnitten sind und dadurch das Kosten-Nutzen-Verhältnis von EAM verbessern können.
Generell trägt unsere Arbeit zu den potenziellen Vorteilen von EAM zum übergeordneten Ziel bei, die potenziellen Vorteile modellgetriebener Planungs- und Steuerungssysteme zu klären, wobei der Fokus auf der Optimierung des RoME (Return on Modelling Effort) in solchen Systemen liegt.
Rainer Scheibehenne
Why the Value of EA Often Remains Invisible to the Business
What Does Business Outcome-Driven Enterprise Architecture Really Mean?
Case Study: How Vodafone Germany Delivers Tangible Results with Outcome-Driven EA





